Ausstellungen im Ersten Anlagenraum
Ab Mitte der 60er Jahre wurde unsere Anlage fahrbereit, der Hintergrund wurde von einem Maler des Landestheaters dazu gestaltet und wir durften Besucher in die heiligen Gewölbe der Bundesbahndirektion einladen.
Und weitere Eindrücke.

Die Ersten Inbetriebnahmen erfolgten während der zwei Wochen der Innsbrucker Herbstmesse durch die jeweiligen Vorstände der ÖBB Direktion.

Für bessere Werbung wurde am Vorplatz auch mal eine Gartenbahn aufgestellt.

Großes Geheimnis war damals noch der Technikraum mit seinem Abstellbahnhof. Hier wurden unbemerkt vom Besucher Züge ausgetauscht. Für eine Geräuschkulisse dienten Tonbandaufnahmen, auch war hier in diesem nunmehr zweiten Raum die Werkstatt untergebracht.

Ein großer Güterbahnhof ermöglicht das Abstellen von über 2 Meter langen Zügen

In den 60er Jahren war die Natur noch spärlich und einfach nachgebildet

Der Personenbahnhof mit seiner „modernen“ Stadt aus Kleinbahn Bausätzen

Am Rande der Altstadt wurde ein Weinberg angelegt, ca. 3.000 Weinreben decken unseren Bedarf.

Weitere Eindrücke: